Über mich und meine Reise
Hallo 😊,
ich bin Annegret Kempe aus dem Erzgebirge und werde euch auf diesem Blog auf die Reise meines Lebens mitnehmen. Ich fliege am 5.
September für zehn Monate auf die Philippinen.
Dort werde ich kranke Kinder in Olongapo betreuen, welches auf der Hauptinsel Luzon liegt. In einer Reha-Einrichtung der Organisation Helping Hands Healing Hearts Ministries wohnen 15 - 20 Kinder. Sie werden von den Mitarbeitern sowohl medizinisch als auch psychologisch versorgt und von ihnen zu Ärzten bzw. in das örtliche Krankenhaus gebracht. Auf den Philippinen muss jeder Kranke die Arzt- und Krankenhauskosten inklusive jeder Spritze, den Medikamenten und Verbänden selbst bezahlen. Den Familien fehlt schlicht und einfach das Geld, um ihre Kinder behandeln zu lassen, außerdem gibt es oft zu frühe Entlassungen auf Grund der genannten Armut. In der Einrichtung werden solche Kinder aufgefangen und ich unterstütze die Mitarbeiter bei ihren Aufgaben.
Dort werde ich kranke Kinder in Olongapo betreuen, welches auf der Hauptinsel Luzon liegt. In einer Reha-Einrichtung der Organisation Helping Hands Healing Hearts Ministries wohnen 15 - 20 Kinder. Sie werden von den Mitarbeitern sowohl medizinisch als auch psychologisch versorgt und von ihnen zu Ärzten bzw. in das örtliche Krankenhaus gebracht. Auf den Philippinen muss jeder Kranke die Arzt- und Krankenhauskosten inklusive jeder Spritze, den Medikamenten und Verbänden selbst bezahlen. Den Familien fehlt schlicht und einfach das Geld, um ihre Kinder behandeln zu lassen, außerdem gibt es oft zu frühe Entlassungen auf Grund der genannten Armut. In der Einrichtung werden solche Kinder aufgefangen und ich unterstütze die Mitarbeiter bei ihren Aufgaben.
Für mich sind diese zehn Monate ein Traum, der in Erfüllung geht. Durch meine Reise nach Papua Neuguinea
habe ich gemerkt, wie wirkungsvoll die Hilfe durch eine erfahrene Organisation
vor Ort sein kann. Die Armut beeinträchtigt die Lebensumstände vieler Menschen
so sehr, dass sie sich nicht selbst helfen können. Genau in diesem Umfeld
möchte ich für neun Monate etwas tun.
Mein Herzensanliegen ist es außerdem Gott zu dienen und ihm die Ehre zu
geben, mit dem was ich mache. Das kann ich mit diesem Freiwilligendienst tun.
Es wird eine sehr spannende Zeit werden, in der ich eine völlig andere Kultur kennenlernen
kann und Abstand habe von dem ganzen Abi-Stress, der mich im Moment noch
begleitet. Der Aufenthalt auf den Philippinen wird auch meinen weiteren
Lebensweg sehr prägen, denn ich möchte nach den zehn Monaten Krankenschwester
studieren bzw. eine entsprechende Ausbildung beginnen.
Unterstützen könnt ihr den Freiwilligendienst auf vielfältige Weise. Eine Sache ist die Finanzierung des Projektes. Durch die Flugkosten, die Versicherungen, Essen, Unterkunft und noch einiges mehr komme ich auf ca. 500 € im Monat. Diese Summe kann und möchte ich nicht alleine aufbringen. Wenn du dich beteiligen möchtest, kannst du an das folgende Konto spenden:
Freundeskreis Christlicher Mission e.V.
Sparkasse Chemnitz
IBAN: DE 35 8705 0000 3530 0001 23
BIC: CHEKDE81XXX
Verwendungszweck: Annegret Kempe KST 277
Durch meine Arbeit kommt dieses Geld direkt dem Projekt und damit den Kindern zugute.
Eine weitere - mir persönlich wichtigste - Unterstützung, ist das Gebet. GOTT hat mich auf diesen Weg geführt und dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Ich weiß, dass ER mich auch weiterhin bei jedem Schritt begleiten wird.
Ich danke euch, für die Anteilnahme und das Interesse an meiner Arbeit.
Freundeskreis Christlicher Mission e.V.
Sparkasse Chemnitz
IBAN: DE 35 8705 0000 3530 0001 23
BIC: CHEKDE81XXX
Verwendungszweck: Annegret Kempe KST 277
Durch meine Arbeit kommt dieses Geld direkt dem Projekt und damit den Kindern zugute.
Eine weitere - mir persönlich wichtigste - Unterstützung, ist das Gebet. GOTT hat mich auf diesen Weg geführt und dafür bin ich ihm unendlich dankbar. Ich weiß, dass ER mich auch weiterhin bei jedem Schritt begleiten wird.
Ich danke euch, für die Anteilnahme und das Interesse an meiner Arbeit.
Eure Annegret
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